Unser heutiger Tagesausflug bringt uns nach Zipaquirá dem kleinen kolonialen Städtchen 48 Kilometer von der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá entfernt, welches um 1600 gegründet wurde. Zipaquirá ist bekannt für seine Salzkathedrale und besitzt zudem eine schöne koloniale Altstadt mit zahlreichen Gebäuden aus dem 18. Jahrhundert.



Nur wenige Fußminuten vom Zentrum entfernt, liegt das ehemalige (immer noch benutzte) Salzbergwerk, bei dem der öffentlich zugängliche Teil in eine Salzkathedrale umgewandelt wurde. Selbst Alexander von Humboldt hat die Minen schon besucht und half die Bedingungen zu verbessern.



Die Minen selbst lassen sich bequem zu Fuß erlaufen, da nur wenige Höhenmeter bewerkstelligt werden müssen und stets gut Platz und Licht vorhanden sind, damit man sich auch unter der Erden wohl fühlen kann.

Der einzige Wermutstropfen an dem Tagesausflug war, dass der Verkehr von und nach Bogotá schrecklich ist. Für die gut 60km haben wir mehr als 2h je Richtung benötigt.
Unsere Tage in Bogotá sind gezählt, wenn wir auch wegen des Generalstreiks einen Tag länger in der Stadt bleiben mussten.
Im nächsten Beitrag zeigen wir Euch nochmals ein paar Impressionen dieser Riesenstadt.
wow sind das tolle Häuser! Also neidisch wird man ja schon. War doch immer so gerne eine Reisetante. Lese gerne eure Berichte, danke. Ganz liebe Grüße Doro
Liebe Doro,
ja die Häuser sind wirklich toll. In der Stadt herrscht eine tolle Atmosphäre.
Nächstes mal nehmen wir Dich mit Doro! 😉
Alexander
Die Salzkathedrale ist grandios wie aus einer Zauberwelt
Hallo Hanna,
ja das haben sie schön gemacht. Das alte Salzbergwerk in der Nähe von Krakau war auch toll. Warst Du da eigentlich schon?
Alexander