Entspannen an der Copacabana!

Blick auf Copacabana in Bolivien

Nach fast zwei Monaten Reisen hatten wir das Bedürfnis ein bisschen auszuruhen und was eignet sich da besser als die Copacabana – allerdings ohne Zuckerhut und nicht in Brasilien, sondern am Titicacasee und in Bolivien. Mit dem Bus ging es dann für 40 Bolivianos pro Person (EUR 5,20) in einer 5-stündigen Fahrt von La Paz nach Copacabana. Weiterlesen

La Paz – Himmel in Wolken

Schon wieder so hoch! Das war mein erster Gedanke, als wir früh Morgens in La Paz (3200 bis 4100 m), nach einer Nachtfahrt von Cochabamba aus, ankamen. Unser Viertel, mitten in Zentrum der Stadt gelegen, sah in der Nacht noch unscheinbar und leer aus, tagsüber öffneten sich jedoch unzählige Geschäfte und die Straßen waren voll von Menschen und Lauten vom dichten Stadtverkehr.

La Paz – Höhenhauptstadt

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Torotoro – Willkommen im Jurasic Park

Nachdem wir die weltlichen Dinge in Santa Cruz erledigt hatten, war es wieder an der Zeit die wilde Natur Boliviens zu erkunden. Was liegt näher als einen Blick in das kleine Örtchen Torotoro zu werfen, mit seiner traumhaft schönen Natur, bestehend aus mehreren hundert Meter tiefen Canyons, unzähligen Dinosaurierspuren und seinen vielen Karsthöhlen.

Dino-Ort Torotoro

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Santa Cruz

Eigentlich wollten wir gar nicht nach Santa Cruz fahren, unsere Aufenthaltsgenehmigung von 30 Tagen für Bolivien neigte sich aber dem Ende entgegen und musste verlängert werden, und so kamen wir dann doch in die größte Stadt Boliviens, mit ca. 1,5 Mio. Einwohnern. Waren wir die letzten Wochen stets in großer Höhe um ca. 4.000m, so taten wir uns mit der auf 450m gelegenen Stadt, seiner Hitze dem Lärm und Gestank recht schwer – wer hätte das gedacht!

Plaza Central von Santa Cruz

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Samaipata – Ruhe in der Höhe

Samaipata – was in der Quechua-Sprache soviel wie „Ruhe in der Höhe“ bedeutet – liegt genau in der Mitte auf dem Weg von Sucre nach Santa Cruz und ist ein kleines Aussteigerdorf mit ca. 3.500 Einwohnern. Die Ausländerdichte ist hier extrem hoch, es sind hier so gut wie alle Nationen vertreten, die bei ihrer Reise durch Bolivien einfach in Samaipata hängen geblieben sind. Gründe hierfür gibt es viele. Das angenehmen Klima, welches aufgrund seiner Höhe von 1.640 Metern weniger heiß und schwül ist als im benachbarten Tiefland. Die unmittelbare Nähe des Amboró-Nationalparks, der mit seiner Artenvielfalt einzigartig ist. Es soll hier sogar noch frei lebende Jaguare geben

Samaipata – Ruhe in der Höhe

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Potosi – das Silber des Teufels

Nach unserer Jeeptour ging es nach einer Übernachtung in Uyuni weiter nach Potosi, einer Stadt am Fuß des legendären, 4.800 Meter hohen Silberbergs Cerro Rico, dt. reicher Berg. Sie liegt auf 4.000 Meter Höhe, was uns immer noch zu schaffen machte, obwohl wir uns die letzten Tage immer zwischen 3.500 und 4.500 Meter aufgehalten hatten und eigentlich schon akklimatisiert sein müssten. Aufgrund der Höhe war es, obwohl Sommer, sehr kalt, die Temperaturen fielen nachts auf bis zu 5 Grad. Aber in unserem Hotel gab es einen Berg von, wenn auch kratzigen und etwas riechenden, Lamadecken. Damit ließ es sich aushalten.

Der Cerro Rico – der reiche Berg

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