Salar de Uyuni Jeep-Tour: Tag 3

Der dritte und letzte Tag der Salar de Uyuni Tour, steht ganz im Zeichen der mit knapp 11.000km² größten Salzpfanne der Erde. Um das heutige Programm erledigt zu bekommen, klingelt bereits um 3:30 Uhr der Wecker. Kurze Zeit später sitzen wir wieder in unserem geräumigen Toyota 4WD und fahren dem Salar de Uyuni und dem Sonnenaufgang entgegen.

Kurz vor Sonnenaufgang erreichen wir die Salzpfanne und bringen uns mit den anderen angereisten Gruppen und Fahrzeugen in Position.

Sonnenaufgang am Salar de Uyuni

Am besten gelingen die Spiegelbilder, wenn sich nur wenige Zentimeter Wasser auf der Salzschicht befinden. Wir hatten Glück und fanden perfekte Bedingungen an diesem Tag vor, obwohl die Regenzeit schon begonnen hatte und immer näher kam.

4WD Spiegel-Showroom am Salar de Uyuni
Balance-Übung nach Sonnenaufgang
Alexander kann’s auch…

Haben wir alle bisherigen Fotos in Eingenregie gemacht und uns mehr oder weniger gewundert, warum die in den Werbeplakaten immer so toll aussahen, so kommt uns nun Kasimiro zu Hilfe und dirigiert uns entsprechend.

We can’t dance – Yes we can!
Sternform – Anstrengend aber hübsch

Das war die erste Etappe mit den so genannten Spiegelbildern. Jetzt beginnt die Fahrt über die (unendliche) Weite der Salzpfanne, hin zur Kakteeninsel „Isla Incahuasi“.

Fahrt über den Salar de Uyuni
Blick von der Isla Incahuasi
Parken und Frühstück auf dem Salzparkplatz
Hier ist – garantiert – alles aus Kakteenholz
Die Inselentdecker
Und noch ein Vulkan. Ich muss verrückt sein!

Und weiter geht die Fahrt, zum nächsten Fotoshooting.

unendliche (Salz-) Weiten

Im nächste Stopp machen wir perspektivische und Spass-Bilder. Welch eine Freude!

Kenne ich den? Klar doch!
Komm trink mit mir!
Schluss mit lustig!
Alle in einem Hut!
Alle Vögel fliegen hoch!

Wenn sie auch nicht immer am gleichen Ende zieht! 😉

Wo geht es lang?

Als nächstes halten wir am Salar de Uyuni Museum, welches durch die Rallye Dakar als Etappenabschnitt Berühmtheit erlangt hat.

Fahnenmeer am Salzmuseum
Rallye Dakar Salz-Monument

Die Tour neigt sich dem Ende entgegen und wir verlassen den Salar de Uyuni in Richtung der Stadt Uyuni. Hier machen wir auf dem Friedhof der Lokomotiven ein letztes mal Halt, bevor sich unsere Truppe auflöst.

Lokomotiven Friedhof, Uyuni

Unser Begleiter und Führer der letzten Tage:

Unser Guide, Fahrer und Regisseur: Kasimiro
Unser Guide, Fahrer und Regisseur: Kasimiro
Welch tolle Truppe!

Die Tour wird mir mit Sicherheit unvergessen bleiben. Solch eine grandiose Natur gibt es mit Sicherheit kein weiteres Mal auf dieser Erde. Man muss nicht gleich die Erde verlassen, um den Salar de Uyuni betrachten zu können; der Weg auf der Erde mit einem 4WD reicht auch SEHR!!!

Der Beitrag ist ein wenig bildlastig geworden, das lies sich nicht vermeiden.

5 Gedanken zu „Salar de Uyuni Jeep-Tour: Tag 3“

  1. Mega cool!!! Bin sehr gespannt auf eure Erzählungen.
    Bald sehen wir uns. Wann genau geht’s zurück in die Heimat?
    Grüße

    1. Hallo Thomas, ja die Salar de Uyuni ist extrem beeindruckend! Diese Erinnerung werde ich nicht mehr vergessen.

      Wir fliegen am Freitag von Lima, über Bogota, nach Madrid und dann weiter nach Lissabon…

      Wir sehen uns dann im Juli wieder!??

      Liebe Grüße
      Alexander

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